Reisen, spazieren, bummeln, laufen, Rad fahren... physische Beweglichkeit.
Schon die tatsächliche Bewegung ist gut für Körper und Geist.
Dazu kommt Neugierde und Lust zu lebenslangem Lernen und Entdecken... geistige Beweglichkeit.
Agile Softwareentwicklung bedeutet Teamarbeit.
Im Team wird Toleranz und Respekt wichtig.
Toleranz und Respekt... geistige Beweglichkeit im Umgang miteinander.
Physische Beweglichkeit, geistige Beweglichkeit, geistige Beweglichkeit im Umgang mit anderen.
Dreimal Beweglichkeit, die helfen kann.
Einziges Problem: Bewegung ist ein Tun und Handeln. Los geht's also!
Mein Name ist Jörg Gelfert.
Ich arbeite als Software-Entwickler.
Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder.
Ich arbeite seit 1997 im Bereich der Software-Entwicklung.
Seit 1999 bei einer mittelständischen Firma, die Software für Kommunalverwaltungen herstellt.
Seit 2007 hat sich mein Tätigkeitsgebiet von der reinen Entwicklung zu technischen Dienstleistungen rund um Software-Einführungs-Projekte verschoben.
Software-Entwicklung bedeutet für mich programmieren.
Ich spreche mehrere Programmiersprachen. Am liebsten gerade die, welche die gestellte Aufgabe löst.
Software wird besser, wenn sie nach agilen Praktiken entwickelt wird. Ich mag testgetriebene Entwicklung und Pairprogramming.
Zusammenarbeit im Team funktioniert durch disziplinierte, engagierte Zusammenarbeit. Ehrlichkeit und ein offener, respektvoller Umgang sind mir wichtig.
Diskussionen und Unstimmigkeiten gehören zur Arbeit im Team. Wichtig ist, einen gemeinsamen Weg zu finden, der weiter zur Lösung des Problems führt, auch wenn er nicht immer meinem Wunsch entspricht.
Vorgesetzte, Fachleute, Kunden, Programmierer, IT-Techniker, Controller, Berufsanfänger, alte Hasen... viele verschiedene Sichtweisen, Interessen und Rollen.
Ich versuche jedem respektvoll und auf Augenhöhe zu begegnen. Das gelingt noch nicht immer.
Auf jeden Fall bringt ein direkter, persönlicher Umgang mehr als Schriftwechsel per EMail.
Ich bin verheiratet, habe 2 Töchter und einen Sohn.
Wir wohnen in Haltern am See.
Ich mache gern Musik. Allein am Akkordeon oder Klavier oder im Verein mit der Sopran-Querflöte.
Ich lese, höre oder sehe gern Krimis, besonders gern mit Lokalkolorit.
Malen, Schreiben und Zeichnen sind mir wichtig, um Gedanken zu formulieren, strukturieren und festzuhalten. Für das Schreiben und Zeichnen nutze ich dazu Füller mit Tinten in vielerlei Farben.
In 2015 war ich auf dem barcamp.ruhr, auf dem Barcamp agile.ruhr und auf Stammtischen rund um agile Methoden. Das netzwerken und der Kontakt mit vielen interessanten Personen ist sehr anregend.
Das Internet liefert viele interessante Impulse auf YouTube oder TED-Talks. Twitter und Facebook werden mir langsam vertraut.
Seit 2013 fahre ich zur Arbeit mit dem Fahrrad und mit der Bahn.
Das Rad zeigt einem viele neue Sichtweisen auf die Umwelt am Rande von Straßen und Autobahnen.
Auch Tai Chi und Qigong eröffnen mir neue Sichtweisen. Meditation, Kräftigung, Dehnung und ein unendlicher Schatz, immer weiter zu lernen und üben.
Ganz ohne Computer komme ich in der Freizeit nicht aus. Im Internet betreibe ich diese Website und kleine Webanwendungen.
Ich experimentiere gern mit Microcontrollern und Kleinstrechnern. So gibt es bei mir zu Hause blinkende LEDs mit Arduino-Boards oder Temperaturmessungen mit dem Raspberry PI.
In meinem Haus funkt ein Freifunk-Router.
... im Moment keine.